Warum nutze ich eine Website und einen Blog? Welche Art von Systemen nutze ich und wie kannst auch du deine eigene Website oder Blog auf die Beine stellen?
Das alles verrate ich dir hier in diesem Artikel! Ich verrate dir auch welche Tools ich verwende, wofür ich Geld bezahle und was als kostenlose Version völlig ausreichend ist. Also legen wir los!
Muss ich selbst eine Website oder Blog erstellen?
Ja das musst du! Auf jeden Fall! …nein Quatsch natürlich nicht! Dies ist lediglich eine der Möglichkeiten, die du besitzt. Du kannst natürlich eine Website oder Blog erstellen & dich einem spezifischen Thema widmen, musst du aber nicht.
Wie du gleich feststellen wirst, ist es kein Hexenwerk eine Website zu erstellen. Ich werde nicht auf die verschiedenen Anbieter eingehen, mit denen du schnell eine Website erstellen kannst, denn von den meisten bin ich nicht überzeugt.
Stattdessen zeige ich dir, wie du eine WordPress Website oder Blog erstellen kannst. UND ich zeige dir all meine Tools, die ich nutze – wer weiß, vielleicht gefällt dir ja einiges davon 😉
Aber eines noch zum Thema, ob du eine eigene Website oder einen eigenen Blog erstellen musst:
Musst du nicht. Du könntest dich auch einer bestehenden Plattform anschließen – zum Beispiel der von mir hier. Das heißt du könntest hier deine Gastartikel schreiben oder wir könnten Events zusammen machen oder oder oder 😉
Ich und viele andere im Web freuen sich, wenn sich jemand dem Team anschließen und das Weitergeben von Wissen unterstützen möchte. Wie wäre es, wenn du dich einem Blog anschließen würdest, diesen unterstützen und zusammen mit dem Betreiber mehr erreichst als jeder für sich alleine?
Vorbereitung / Idee / Zielgruppe & Co.
Rein ins Vergnügen! Deine Website wartet!
Gehen wir die Vorbereitung durch:
- Thema wählen (worüber du schreiben möchtest)
- Dein Ziel mit der Plattform definieren (Was ist deine Absicht mit der Website oder Blog? Was willst du damit erreichen?)
- Welche Zielgruppe möchtest du ansprechen? (eher jung oder alt? Eher Business oder privat? eher X oder Y?)
Es gibt noch viele andere Fragen, die du beantworten könntest, aber dies sind die elementarsten, damit du schnell in die Umsetzung kommst!
Thema bestimmen
Das Thema ist der grundlegendste Schritt, den du tun musst. Worüber möchtest du schreiben? Worum soll es sich in deinem Blog drehen? Was ist das Thema deiner Website? Was soll alles enthalten sein? Was kann dein Leser bei dir erwarten? Ist dein Thema nachhaltig oder nur ein Trend? Auf jeden Fall sollte es ein Thema sein, das dir Spaß macht und an dem du dranbleiben wirst – nur dann wird es leicht gehen und du wirst Hürden überstehen und meistern!
Ein Thema könnte sein:
- Aktien
- Immobilien
- Kryptowährungen
- YouTube meistern
- Finanzielle Freiheit
- Gründern helfen
- Hausfrauen die Arbeit zu Hause erleichtern
- Mode
- Fitness
- Zunehmen
- Abnehmen
- uvm. – was ist dein Thema?
Es gibt allerdings noch andere Möglichkeiten außerhalb der Standards. So etwas wie Vergleichsseiten, Affiliate-Sites für bestimmte Themen uvm.. Du könntest ein Verzeichnis aus den besten Blogs für Küchengeräte machen oder der besten Blogs für Immobilienmakler oder oder oder. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt und ausschließlich durch deine Vorstellungskraft begrenzt!
Ziel definieren
Was ist deine Absicht? Was willst du mit der Website oder Blog erreichen?
Soll es einfach nur Wissensweitergabe werden? Oder eine How-To-Plattform mit Anleitungen? Oder ein Affiliate-Blog? Es geht auf jeden Fall darum, dass die Eröffnung deiner Plattform einen Sinn & Zweck hat. Und diesen solltest du am besten gleich am Anfang herauskristallisieren.
Beispiele einer Absicht / eines Ziels könnten sein:
- Ein Thema bekannter machen
- Dich bekannter machen
- Durch deine Plattform Affiliate zu betreiben
- Den Status deiner Website nach vorne bringen
- Dein Google Ranking verbessern
- Produkte durch konstante Artikel präsentieren und verkaufen
- Deine Fähigkeit als Texter ausbauen
- etc.
Was für einen Zweck hat deine Plattform für dich?
Welche Zielgruppe möchtest du ansprechen?
Einer der wichtigsten Punkte bei deinem Blog oder Website, aber auch in jedem Business, ist die Zielgruppe! Wenn du nicht weißt wen du ansprechen möchtest oder tust, tappst du im Dunkeln und gehst nach dem Prinzip “Auch ein blindes Huhn trifft irgendwann auf ein Korn”
Deshalb musst tatsächlich herausfinden, wer deine Zielgruppe ist.
- Wen willst du ansprechen?
- Was interessiert deine Zielgruppe?
- Was sind die Ziele & Werte deiner Zielgruppe?
- Wie alt ist dein idealer Leser/Kunde?
- Welches Geschlecht hat er/sie?
- Welchen Beziehungsstatus?
- Welche sind seine Herausforderungen?
- Was sind seine Schmerzpunkte?
- Was für eine Lösung erwartet er bei dir?
WordPress Website / Blog erstellen
Ok, jetzt weißt du welches Thema es werden soll und wie und was du schreiben möchtest. Kommen wir also zur technischen Umsetzung, damit du deine Online Präsenz erstellen kannst:
- Hoster wählen (Anbieter, über dessen Server dein Blog laufen soll)
- URL bestimmen (Website-Adresse, wie z.B. cf-k.de)
- WordPress installieren & konfigurieren
- Plugins installieren & konfigurieren (Zusätzliche Tools, die dir die Arbeit erleichtern, Workflow verbessern, Design erleichtern, usw.)
- Mit vorbereitenden Schritten zum Texten loslegen!
Hoster wählen
Es gibt etliche Hoster da draußen im web. Welcher zu dir passt… das wissen wir nicht. Wir werden hier allerdings auch keinen Vergleich anstellen, welcher gut ist, welcher was kann usw., denn darum geht es hier nicht.
Außerdem liegt unser Fokus auf der Umsetzung und nicht Ergründung was es alles gibt und welcher 0,01% besser ist als der andere. Deshalb zeigen wir dir hier ausschließlich unsere genutzten Systeme.
Unser Hoster, den wir nutzen, ist all-inkl.com. Hier sind wir bereits seit einigen Jahren Kunde und können es nur wärmstens empfehlen. Wir hatten noch nie einen Ausfall, oder Probleme irgendeiner Art und auch die Preis / Leistung ist unserer Meinung nach unschlagbar.
Damals haben wir uns für den Hoster entschieden, da ein guter Freund von uns gemeint hat, dass er als Marketing-Agentur, all seinen Kunden nur diesen Hoster empfiehlt und damit reibungs- und problemlos fährt – und das bereits seit Jahren. Dies können wir so was von bestätigen. all-inkl.com ist einfach klasse!
URL bestimmen
Das ist das Schöne an all-inkl.com, denn hier hast du, je nach Tarif, zwischen 3-10 Domains (URL-Adressen) inklusive. Die genauen Gegebenheiten findest du auf der Website von dem Betreiber, wenn du oben auf den Link oder Button klickst.
Aber ich habe es noch nie einfacher empfunden, als bei denen, eine Domain (URL) zu wählen und in den Hoster-Account zu integrieren. Ein Kinderspiel!
Ok also zum Wesentlichen: Deine Aufgabe ist es, ganz einfach eine Adresse zu wählen, die im Internet noch frei ist und die du gerne für deinen Blog haben würdest.
Bei uns ist es z.B. cf-k.de. Wir haben allerdings noch die Seiten Finalligence.de und MR-Invest.net im Portfolio. Dies sind keine Seiten speziell für einen Blog, sondern für ein gesamtes Business.
Und ganz ehrlich? Viele sagen, dass die Adresse so lauten muss wie dein Thema. Wenn du dich also mit Immobilien auseinandersetzt, muss “Immobilien” in deiner URL stehen! Und wenn es Finanzen sind, dann muss das in der Adresse enthalten sein… So ein Bullshit!!
Vor 10 Jahren war das vielleicht noch relevant, aber heute ist das unwichtig. Google & Co. lernen ständig dazu. Sie werden besser, bauen ihre Algorithmen weiter aus und bemessen den Wert einer Website nicht mehr nach solchen Dingen, wie der URL.
Wenn du im Web unterwegs und damit affin bist, dann weißt du dass Google immer mehr darauf achtet, dass deine Seite & Content auf den Leser zugeschnitten ist und für ihn ansprechend und relevant ist. Bei den wiederkehrenden Updates der Google Richtlinien, fallen diejenigen Seiten auf die Schnauze, die alles nur für Google optimiert haben und den Leser ignorierten.
Damit gilt nicht: Content ist King!Es gilt: Content, der auf die Leser zugeschnitten ist, ist King!
Heißt für dich im Klartext: Such dir einen Namen aus, der dir gefällt und baue darauf deinen Blog auf. Ganz einfach.
WordPress installieren & konfigurieren
Die Installation ist ganz simpel, wie du hier in dem Mini-Video sehen wirst.
Bei all-inkl.com loggst du dich im KAS ein, der technischen Administration und klickst links auf “Software Installation”. Dann wählst du rechts “WordPress” aus und klickst auf weiter. (Nicht wundern, dass im Video alles auf englisch ist. Das ist meine Einstellung, da ich das Meiste auf englisch mache.)
Danach folgst du einfach den Schritten. Wählst die Domain, auf welche WordPress installiert werden soll, sagst ob eine neue Datenbank erstellt werden soll (wenn du eine neue Seite erstellst, dann ist es hoffentlich logisch, dass eine neue erstellt werden muss) und gibst deine gewünschten Benutzerdaten ein, mit denen du dich später einloggen kannst.
FERTIG! Jetzt dauert es kurz bis WordPress installiert ist. Danach kannst du dich in WordPress einloggen und loslegen!
WordPress ist installiert. Jetzt geht es um die Konfiguration. Hier werde ich dir keine Anleitung geben wie du was einstellen sollst. Klicke dich durch die Menüs uns schaue Die alles an. Du sollst schließlich ein Gefühl für dein System entwickeln!
Wenn du dennoch Hilfe dabei benötigst, auch bei der Installation und Einrichtung von all-inkl.com, gib mir eine Info an Info@cf-k.de und wir machen das zusammen.
Plugins installieren und konfigurieren
Plugins zu installieren ist ebenfalls easy. Hierzu gehst du auf Plugins, installieren und wartest kurz bis der rechte Bereich geladen hat.
Dann kannst du im Suchfeld eingeben, wonach du suchst und das passende Plugin auswählen. Dabei klickst du auf “Jetzt installieren” und gehst die nächsten Schritte durch.
Das Plugin wird übrigens in derselben Leiste erscheinen, wie der Menüpunkt “Plugins”, über den du ganz am Anfang mit der Maus gegangen bist. Von dort aus gibt es dann weitere Einstellungen, Optionen usw. – je nach Plugin.
Wenn du hierbei Hilfe benötigst, gib mir eine Info an Info@cf-k.de und wir machen das zusammen.
Meine Tools / Plugins & Co.
Du möchtest sicherlich nicht erst das gesamte Internet durchforsten, bis du DIE Plugins & Tools findest, die für dich passen und funktionieren. Deshalb stellen wir dir hier unsere gesamte Liste aller Tools & Plugins zusammen, welche wir verwenden.
Klicke hier auf einen der Punkte und du wirst zum Tool weitergeleitet:
Vorbereitende Schritte zum Texte Verfassen
Jetzt hast du echt alles ready und musst nur noch Blog Artikel, bzw. Content auf deine Website packen. Die vorbereitenden Schritte, die du jetzt fürs Texten noch tun musst, habe ich dir in der folgenden PDF zusammengefasst.
Darin findest du alle Infos, von Recherche, über Artikel-Aufbau, bis hin zu wie du Traffic, also Leute auf deinen Artikel bekommst. Lade dir die PDF jetzt herunter: