P2P Kredite Vergleich
P2P Anbieter Im Großen Check
P2P-Kredite (Peer-to-Peer) sind Kredite, die von Privatperson zu Privatperson getätigt werden. Du investierst also in private Kredite – zum Beispiel Konsumentenkredite, aber eben nicht nur solche.
Bie P2P-Krediten handelt es sich um Investments mit guter, erhöhter Rendite, aber ebenso erhöhtem Risiko – denn Kredite sind nur so sicher, wie der Kreditnehmer. Und diese sind manchmal unzuverlässig und es kann Ausfälle geben.
DESHALB solltest du in so viele Kredite wie möglich und bei mehreren Plattformen investiert sein, damit dein Risiko durch Diversifikation (Streuung) so gering gehalten wird, wie nur möglich.
Dabei unterstützen dich auch diverse Plattformen, denn es soll ja schließlich “passives” & nicht “ultra jeden Tag aktives” Einkommen werden. Doch all das bekommst du leicht verständlich im nachfolgenden Video erklärt. Und darunter findest du die empfehlenswerten Anbieter, bei welchen du dich im Anschluss direkt anmelden und loslegen kannst – viel Spaß!
Die empfehlenswerten Anbieter haben wir Dir hier aufgelistet. Keine Zeit verschwenden! Klicke auf den entsprechenden Button des Anbieters und Du wirst direkt zu diesem weitergeleitet.
Erfahrungsbericht und Meinung zu Bondora
Einer unserer Teilnehmer nutzt diese P2P-Plattform zum Investieren. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten des Investierens, die ich dir in Bezug auf speziell “Bondora” kurz darstellen will, weil ich selbst hier investiert bin und die Plattform guten Gewissens weiterempfehlen kann.
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Möglichkeit #1
Der Anleger, also du, suchst dir die Kredite manuell aus, was ziemlich zeitintensiv werden kann, aber das Risiko möglicherweise gut mindert. Die Kredite haben hierbei eine Laufzeit von ca. 1-5 Jahren, je nach Kredit. -
Möglichkeit #2
Du nutzt den Automatismus der Plattform und lässt diese automatisch investieren. Hierbei gibt es einen Risiko-Regler, sodass du bestimmst wie risikohaft die Investments sein sollen. Auch hier gibt es eine Laufzeit von ca. 1-5 Jahren, je nach Kredit. Das Geld ist also erstmal "fest" angelegt. Bei dieser manuellen oder automatisierten Variante kann ein Kredit auch in den Plattform-Markt verkauft werden. Wenn du den Kredit abstoßen möchtest, so kannst du diesen in den sogenannten "Sekundärmarkt" verkaufen und ein anderer Anleger kauft diesen von dir ab. Damit kannst du den Kredit abstoßen, bekommst aber nicht die volle Summe zurück, die du ursprünglich investiert hattest. Einer unserer Teilnehmer (der mich auf die Idee gebracht hat, dir das hier niederzuschreiben) nutzt diese Variante lediglich mit knapp 2.000€, erzielt hiermit allerdings ca. 24% p.a. - diese sind bereits von den Kreditausfällen bereinigt. Das heißt er macht eigentlich mehr Rendite, aber durch die Kreditausfälle von manchen Kreditnehmern, bleiben "lediglich" ca. 24% bei ihm übrig (hat er mir auch alles in seiner App gezeigt) -
Möglichkeit #3
Go & Grow: Das ist die dritte Möglichkeit dein Geld mit Bondora als P2P-Anbieter zu vermehren. Hiermit bekommst du garantierte 6,75% p.a. mit täglicher Ausschüttung. Und du kommst jederzeit an dein Geld ran. Es gibt also keine bindende Laufzeit. Außerdem ist hier ein Automatismus zu Gange, der in viele verschiedene Kredite investiert. Welche das sind, ist im Endeffekt nicht so wichtig, da du so oder so die garantierten 6,75% bekommst. Hier hat der Teilnehmer von uns übrigens knapp 20.000€ investiert und parkt es, bis ein guter Immobilien-Deal um die Ecke kommt und er es direkt dafür verwenden kann, denn - bei Go & Grow kommst du, wie gesagt, jederzeit an dein Geld heran!
Gewinn
Bei Möglichkeit #3 ist klar, dass im Vergleich zu den beiden anderen Varianten, die Plattform das meiste Geld macht. Und bei Möglichkeit #1 und #2 bist du derjenige, der das meiste verdient. Ist soweit klar, oder?
Risiko
Bei Möglichkeit #1 und #2 hast du das Risiko der Kreditnehmer und bei Möglichkeit #3 hast du lediglich das Risiko der Plattform (das heißt, wenn die Plattform Pleite gehen sollte, ist dein Geld höchstwahrscheinlich auch weg).
Allerdings ist Bondora so lange und gut am Markt etabliert, dass ich mir hierbei keine Sorgen machen würde – das ist meine persönliche Meinung.